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WAL(2004) |
auf langem weg durch untiefe und heimliche see, gestrandet wie ein wal. sanft zwar, doch auf scharfem sand geschlittert. den bauch weh geschürft. wie feuer brennt die rosarote qual doch andererseits schön anzusehn, auch halb so arg. gelindert schnell im kühlen element. steck ich nun fest, ein gelber sarg? gelassenheit! solange nahrung willig schwimmt vorbei bin ich bei mir und bin ich frei: |